Pokalspiele in Elbflorenz und dann noch unter Flutlicht sind immer etwas ganz Besonderes! Die Reisegruppe der EDH machte sich schon am Samstag auf nach Elbflorenz. Weiterlesen

Am Abend stand ein dynamischer Geburtstag auf dem Plan, welcher bis in die frühen Morgenstunden feuchtfröhlich zelebriert worden ist! Nach ein paar Stunden Schlaf ging es dann am Sonntag in die „Junge Garde“ zur diesjährigen Fanversammlung. Bei Kaiserwetter, Bier und Bratwurst lauschte man den Redebeiträgen. Pünktlich zum Ende der Veranstaltung regnete und donnerte es wie aus Eimern. Somit musste etwas umdisponiert werden und das Einstimmen im Biergarten wurde ins Stadion verlegt.

Motto war heute wie schon bei vorangegangenen Pokalspielen „ALLE IN GELB“ und durch die Saisonpause war die Vorfreude besonders groß! Das Stadion füllte sich rasch und es lag ein Knistern in der Luft! Der Gästeblock war mit ca 1900 Fortunen gefüllt. Mit der Hilfe von PVC Rohren wurde der untere Teil vom Gästeblock getrennt und ein „Zaun“ errichtet, an welchen ordentlich Zaunfahnen befestigt wurden. Der Gästehaufen zog die 90 Minuten sein Ding durch und hatte eine gute Mitmachquote. Paar Sportler samt Fahne fanden sich auch darunter. Der K-Block legte brachial los und zog die Nachbarblöcke oder teilweise auch das ganze Stadion mit, die Stimmung war richtig gut und der Glaube an die nächste Runde war da! Wie auch auf den Rängen legte Dynamo auf dem Rasen ebenfalls ordentlich los und ein Ligaunterschied war nicht erkennbar! Völlig verdient brachte Christoph Daferner die Führung und sorgte für ein utopischen Jubel! Mit 1:0 ging es in die Halbzeit.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit spielten die Fortunen gut auf, aber die Sachsenkrieger hielten dagegen und übernahmen nach ca 20 Minuten wieder die Oberhand und sorgten in der 69 Minute durch Robin Meißner zum 2:0. Kampf, Leidenschaft und völliger Einsatz bei Dauerregen sorgten für einen mehr als verdienten Heimsieg und das Erreichen der nächsten Runde! Genau so funktioniert Dynamo und die Stimmung auf dem Rasen leistete seinen Beitrag! Nach dem Spiel ging es noch zum gewohnten Abstecher ins Susis, ehe es zurück nach Niedersachsen ging.